(26.12.2016) Hochdahl. Alle Jahre wieder - am 2. Weihnachtstag treffen sich die Alleinlebenden aus NRW zur traditionellen Weihnachtsfeier, um das Weihnachtsfest auch in diesem Kreis zu feiern.
Da das Gemeinschaftszentrum in Dortmund nicht mehr zur Verfügung stand, musste wieder ein Ausweichquartier gefunden werden. Da sich Herten 2015 als zu klein erwies, fiel die Auswahl erstmals auf das Seminarzentrum in Hochdahl.
Gegen 15 Uhr hatten sich 56 Besucher eingefunden. Die Besucher wurden durch einige Bezirksbeauftragte begrüßt und mit einem besonderen Namensschild (kleine Nikolausmütze) ausgestattet. Die mitgebrachten Wichtelgeschenke wurden gesammelt und für die „Bescherung“ numeriert. Die Tische und der Versammlungsraum waren weihnachtlich geschmückt und vermittelten eine festliche Atmosphäre.
Es folgte das gemeinsame Gebet und dann wurde Reiner Krempf, Gebietskoordinator der Alleinlebenden NRW, angerufen und mit einem Ständchen zu seinem Geburtstag gratuliert. Das Orga-Team hatte für ein reichhaltiges warmes Menü gesorgt: Schweinebraten, Putenbraten, verschiedene Gemüse, handgemachte Klöße und Bandnudeln wurden serviert. Zur Abrundung des kulinarischen Genusses gab es ein Glas Rotwein dazu.
Danach folgten die Unterhaltungsteile mit gemeinsamen Singen, dem Sketch „Emma und Otto im Theater“ und dem Sketch „Die Kirchencheckkarte“. Zwischendurch lockte ein reichhaltiges Tortenbuffet die Besucher.
Ein Musikratespiel sorgte für heitere Stimmung. Lieder wurden angespielt und die Zuhörer sollten den Text und die Melodie erkennen und fortsetzen. Der Anreiz bestand auch darin, bei Erkennen des Liedes einen kleinen Preis zu gewinnen. Zur Überraschung der Veranstalter waren die Besucher ausgesprochen text- und melodiesicher. Das hatte das Orga-Team so nicht erwartet und deshalb fanden die vorgesehenen Preise auch rasch einen freudigen Empfänger.
Wichteln und Bescherung
Nach dem Unterhaltungsprogramm standen alle in freudiger Erwartung der zu erwartenden Geschenke. Die Wichtel sorgten wie in den Vorjahren für viele lustige Überraschungen. Eine Überraschung für alle war angekündigt: eine Tasse mit Aufdruck „Die AlleinLEBENden NRW – ich bin mit Gott niemals allein“ löste allgemein große Freude aus. Keiner der Besucher ging leer aus.
Das Orga-Team
Eine besondere Aufmerksamkeit gilt dem Orga-Team um Heidi Domogalski und Gabi Schnalle und ihren Helferinnen und Helfer. Man kann sich kaum vorstellen, was an Vorbereitungen und Organisation für eine Weihnachtsfeier in einem solchen Rahmen anfallen. Das Kochen für eine solch große Anzahl ist schon eine Herausforderung an sich. Herzlichen Dank für alles – ihr ward ein tolles Team.
Gegen 19:30 Uhr löste sich so langsam der Besucherkreis auf und man trat die teilweise weite Heimreise mit einem dankbaren und freudigen Herzen an.
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